Eine neue Akkutechnologie vom Fraunhofer-Institut soll es möglich machen. 1000 km Reichweite, und in 10 min wieder aufladen ist keine Utopie mehr. Die Akkus sollen schon in Kürze in Fahrzeuge eingebaut werden.
Hier der ausführliche Bericht dazu
Eine neue Akkutechnologie vom Fraunhofer-Institut soll es möglich machen. 1000 km Reichweite, und in 10 min wieder aufladen ist keine Utopie mehr. Die Akkus sollen schon in Kürze in Fahrzeuge eingebaut werden.
Hier der ausführliche Bericht dazu
schöne Grüße von der Elbe
Werner
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schöne Zukunfts-Musik,
wir werden bestimmt alle die weiteren Entwicklungsschritte verfolgen.
Dieter
"Lieber verreisen als vergreisen"
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Moin,
als wenn die Reichweite das einzige wäre.
Aktuell sind die meisten elektrischen Fahrzeuge Gerätschaften für die leichte Arbeit.
Für die universelle Nutzung (also auch mal was schweres) wie die Verbrenner eignet sich kaum einer.
Das wird noch spannend, mit EURO 7.
Und Zugwagen die mehr als das Baumarktanhängerchen können oder die Basisfahrzeuge für Wohnmobile.
Grüsse
tomruevel
Wir reisen mit einem Dacia Duster 1,5 dCi EDC, 2018, und einem Trigano Silver 420, 2009.
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Toll!!!
Wenn man jetzt noch schaffen würde, die Hersteller zu überzeugen, das 150 PS eigentlich reichen, und man nicht in wenigen Sekunden auf 100 beschleunigen muss, dann könnte es zu vernünftigen Autos führen. Auch E Autos können grosses Drehmoment haben und Lasten schleppen, wenn man dafür auf 250 km/h verzichten würde.
irgendwas ist immer oder shit happens
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Moin,
ich denke nicht, dass nur die Auslegung auf unsinnig hohe Geschwindigkeiten die lächerlich kleinen Anhängelasten verursacht.
Zumindest bei den Hybriden gleich welcher Art gibt es ja einige mit ordentlich Leistung aber geringen Höchstgeschwindigkeiten.
Z.B. der Toyota RAV $ oder der Mitsubishi Outlander.
Trotzdem haben die, für die Fahrzeuggröße, sehr geringe Anhängelasten.
Selbst Renault Captur oder Mégane E-Tech, wahrlich keine Rennwagen haben sagenhaft 750kg Anhängelast.
Kia Niro oder Golf GTE sind da schon besser dran
Grüsse
tomruevel
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Und trotzdem gebe ich Winni recht. Wenn wir es ernst nehmen mit dem Energie sparen wollen, dann reichen 150 PS vollkommen aus. Mein Niro hat elektrische 105 PS. Damit habe ich jederzeit das Gefühl ausreichend motorisiert zu sein.
schöne Grüße von der Elbe
Werner
Der sicherste Weg zum Glück ist Camping
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Was bei dem Artikel fehlt, um die "Werthaltigkeit" der Innovation zu beurteilen, sind die elektrischen Werte der neuen Batterie.
Nehmen wir mal als Rechenbeispiel den neuesten VW ID-3, der eine 58kWh Batterie hat.
wenn die neue Batterie in 20min voll geladen werden kann, dann bedeutet dass selbst bei einer Hochvolt-Station mit 400V einen Strom von
58.000kWh/400V= 145A. Bezogen auf 60min wäre das ein Strom vom 60min/20min x 145A=435A.
Zum Vergleich: ein normaler Hausanschluss für ein EFH hat um die 30A.
Bei 435A kommen wir bei einem Kupferkabel auf knapp 240mm² QUerschnittsfläche für mehradrige Leiter (Quelle)
Die Reichweite des ID-3 soll in der besten Variante 500km betragen. Um 1.00km zu erzielen, wären (vereinfacht betrachtet) die obigen Werte zu verdoppeln.
Da würde mich die Umsetzung in der Praxis interessieren.
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Ich toppe das Ganze gerne.
Meine ersten Diesel waren ein BMW 524 td mit einer für damalige Verhältnisse unglaublichen Dynamik.
Darauf folgte ein Nissan Patrol GR, weil meine Anhänger die damals üblichen Anhängelasten überstiegen.
Beide hatten 115 PS und ein Drehmoment, das im Bereich von 300 Newtonmetern lag.
Herz, was wolltest du mehr, der Eine war eine Rakete, der Andere ein Lastenesel.
An diese Beiden denke ich immer dann zurück, wenn neue Fahrzeuge auf den Markt kommen.
Da frage ich mich - warum müssen E-Pkws innerhalb von 4 Sekunden auf 100 beschleunigen und 250 Stundenkilometer rennen?
Umso schneller ist die Pappe weg.
Mein Fazit bleibt, daß die Leistungsdaten heutiger Fahrzeuge keiner Notwendigkeit entsprechen sondern einen "Habenwollen-Effekt" auslösen sollen.
Der Rest wurde bereits oben geschrieben, eine Leistungsbeschränkung, was Beschleunigung und Speed anbelangt, wäre der wirkliche Blick in die Zukunft, keine 800 PS im neuesten Mercedes.
Ach ja, und bevor sich jetzt jemand an die Stirn tippt - 800 PS, der spinnt wohl - 2021 kommt der neue Mercedes SL auf den Markt.
Nach Dellenjahren - die altgediente Kundschaft starb weg oder fuhr mit dem Rollator - wird der Neue jetzt von AMG geplant und entwickelt.
Darunter ist ein 73 SL, der deutlich mehr als 800 PS leisten soll ...
Wolfgang -aka- donalfredo
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Na JaH,
dann auch bitte 145 A/h als Ergebnis. Nee, ist schon okay, .
Dein Einwand besteht zu Recht. Wenn man sich nur mal vorstellt welche Energiemenge an Benzin und Diesel flüssig durch die Gegend gefahren wird und diese Menge erstl in die Steckdose muß um wieder hinausgenommen zu werden, alles abgesehen von den Transportverlusten in den Kabeln als Ökostrom? Oder dann doch wieder mit zur Zeit bei neuen Braunkohlenkraftwerken mit knapp 40 % Verlust auf den Einsatz und CO2?
Et hät noch immer jot jejange!
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Hast Recht, wo W reingeht, da muß auch /h rauskommen
Was mich bei den Diskussionen zu technischen Themen nervt ist, dass wie selbstverständlich davon ausgegangen wird, dass eine Möglichkeit, die unter Laborbedingungen auf einem Rechner läuft, auch in der Praxis funktioniert. Vom Labor in die reale Welt ist aber zumeist ein sehr langer Weg.
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Zitat von JaH im Beitrag #11
Was mich bei den Diskussionen zu technischen Themen nervt ist, dass wie selbstverständlich davon ausgegangen wird, dass eine Möglichkeit, die unter Laborbedingungen auf einem Rechner läuft, auch in der Praxis funktioniert. Vom Labor in die reale Welt ist aber zumeist ein sehr langer Weg.
Grüsse
tomruevel
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puh, der Umgang mit solchen Strömen muss aber auch idiotensicher zu händeln sein. Auch besoffen und bei Schneetreiben.
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Die E-Fraktion geht immer davon aus, dass genügend elektrische Energie sozusagen unbegrenzt zur Verfügung steht.
Das wird aber, wie Vorschreiber schon erklärt haben, nicht der Fall sein. Ich denke da nur mal an unsere Tiefgarage mit 92 Stellplätzen....
Ohne erhebliche Einschränkung des Individualverkehrs wird dies nie gelingen. Da spielen auch 100 oder 800 Pferdestärken keine Rolle.
Hier in unseren Rentnerforum ist die aktive Caravanerzeit eh‘ endlich und die kommende Generation wird sich da aufgrund neu zu definierender Standards neu orientieren müssen.
Sollte Campen bei uns mal Geschichte sein, wird man sehen, wie es mit der Mobilität aussieht.
Unser derzeitiger Zugwagen wird diesen Zeitraum abdecken und einen Zweitwagen brauchen wir nicht.
Grüße aus der Kurpfalz
Wolfgang
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Hallo,
wir decken gerade mal 7 Prozent unseres Gesamtenergiebedarfs durch regenerative Energien. Ich weiß nicht, wo die 93 Prozent in absehbarer Zeit herkommen sollen.
Gruß ben
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Na, dann fahre ich wohl meinen Diesel noch ein paar Jährchen weiter.
Dieter
"Lieber verreisen als vergreisen"
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Ben, hinkst du da nicht ein paar Jahre hinterher mit deiner Statistik? Das war vielleicht im Jahr 2000 so, ich fand beim Bundesministerium die Zahl 42% für 2019 als Anteil der erneuerbaren?
Man kann alles fragen. Aber mit der Antwort muss man dann auch leben. (Frei nach D.Hansen)
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Ich atme seit geraumer Zeit auf.
Es scheint so, daß wir Vaihinger in unserem flächengrößten Stuttgarter Stadtteil von einem Fahrverbot für €uro 5 Diesel verschont bleiben.
So darf ich meinen heißgeliebten GLK aus dem Jahre 2012 hoffentlich noch lange fahren, der damals die modernste und umweltfreundlichste Antriebsart repräsentierte.
Ein kurzer Blick zurück.
Es gab und gibt die Dieselaffäre, die auch Mercedes-Benz betrifft.
Mein Auto ist eines der Wenigen, das sich mit einem SCR-Kat nachrüsten lässt, und nicht nur das - von den beschriebenen 3.750 €uro, die die Nachrüstung kostet,
bezahlt Daimler 2.900. Ein ganz hübsches Geschäft - hätte ich mein Auto 2012 als €uro 6-Diesel bestellt, hätte ich damals 1000 €uro Aufpreis bezahlt.
Jetzt wird sich mancher fragen, ja warum lässt er dann nicht nachrüsten?
Ganz einfach.
Nicht nur, daß mir die Harnstofftankerei auf die Nüsse geht, der Hauptgrund ist ganz einfach, daß diese Nachrüstung zwar in die Kfz-Papiere eingetragen wird,
die Einstufung €uro 5 aber dadurch nicht wegfällt.
Nur die Stadt Stuttgart garantiert mir ein lebenslanges Betriebsrecht für dieses Fahrzeug, und, man höre und staune, auch nur, solange es sich in meinem Besitz befindet.
Was für ein Nonsens.
Die Nachrüstung erlaubt es mir also nicht, in andere Städte mit Eurodiesel5 Fahrverbot einzureisen.
Und so bleibt alles beim alten, ich diesle weiter unbeschwert und freue mich auf und über mein Leben ...
Wolfgang -aka- donalfredo
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Hola!
Zitat von bieber im Beitrag #17
Ben, hinkst du da nicht ein paar Jahre hinterher mit deiner Statistik? Das war vielleicht im Jahr 2000 so, ich fand beim Bundesministerium die Zahl 42% für 2019 als Anteil der erneuerbaren?
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
Kurt Tucholsky
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Unterwegs mit Renault Scenic DCi 110 CV Expression (vormals Espace JE 2,2 dT (R. i. p.)) und Sterckeman 400 CP Star de Luxe
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Hallo,
ich meine, wie geschrieben, den Gesamtenergieverbrauch. Bei der reinen Stromproduktion sieht es wesentlich besser aus. Da sind wir wohl bei 50 v.H. erneuerbarer Energien. Es ist nicht logisch, nur auf die Strompruduktion zu schauen.
Hier mal eine Statistik dazu, in der von 9 Prozent ausgegangen wird. Mir hat noch niemand erklärt, wie es zu schaffen ist, den Rest auch zu mit erneuerbarer Energie zu bewerkstellugen.
Primaerenergieverbrauch.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
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Moin,
Zitat von nova im Beitrag #14
Das wird aber, wie Vorschreiber schon erklärt haben, nicht der Fall sein. Ich denke da nur mal an unsere Tiefgarage mit 92 Stellplätzen....
Grüsse
tomruevel
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sDaggele grüßt ausm Wilden Süden = wo nicht nur Camper Urlaub machen
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Na, dann fahre ich wohl meinen Diesel noch ein paar Jährchen weiter.
Hallo,
ich persönlich vermute, dass wir nur noch solange mit dem privaten PKW fahren, bis Harbeck Kanzler ist und Grün- Rot-Rot uns das private Autofahren verbietet.
Die Leute werden dann von den ausländischen Flughäfen die Mittelmeerziele ansteuern und die Nord- und Ostseeregion wird touristisch am Ende sein. Wer hängt schon eine Stunde an der Ladesäule, der Akku soll ja voll sein und nicht wie in der Werbung versprechen in 20 Minuten bis 80%. Der Rest dauert, denn die Zellen müssen noch balanciert werden. Und das mit 3 quengelnden Kindern an Bord.... Der nächste Urlaub wird mit Sicherheit auf einer Mittelmeerinsel stattfinden.
An den Autobahnladesäulen müssen die Kabel gekühlt werden, oder man muss dort übernachten! Außerdem benötigt dann jede Ladestation an der Autobahn ein eigenes Kraftwerk! Kohle? Atom?
Den Menschen in Mehrfamilienhäusern würden die Kabel aus der Wand brennen, daher wird dort die Leistung verteilt. Aber nicht jeder Bewohner kann dann bis zum Morgen sein Fahrzeug aufladen.
Heutzutage werden so gut wie keine Akkus in Deutschland hergestellt, wegen der Umweltauflagen. Warum sollte sich dieses ändern?
Alle Indizien sprechen für ein Fahrverbot im privaten Bereich nach 2030. Die Pläne liegen schon in den Schubladen!! Fragt mal nach, falls ihr Bekannte oder Angehörige im Verkehrsministerium habt!
Viele Grüße aus Münster
Unterwegs mit einem Eura 580LS
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Wir bekommen nächstes Jahr einen Toyota Mirai in die Dienstfahrzeugflotte, da bin ich mal auf die Technik gespannt, die Optik typisch Toyota häßlich.
Every day for us something new
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And nothing else matters
Gruß vom Niederrhein
Daniel
http://www.doggen-berg.de
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Moin,
hier mal was zum Anschluß von Ladestationen:
Anschluß an das Verteilnetz
Schnellladestationen
Grüsse
tomruevel
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