RE: Wer soll das noch bezahlen?

#1 von Tscharlie , 14.02.2016 09:08

Kann man sich einen neuen Zugwagen eigentlich noch leisten?

Aus der Zeit.

2015 hat ein Neuwagen in Deutschland durchschnittlich 28.590 Euro gekostet.

Eine 4 köpfige Familie hat seint 2000 27 % mehr Geld zur Verfügung.
Preissteigerung in dieser Zeit bei den Autos 40 %.
Vor 25 Jahren hat ein Angestellter 13 Monate arbeiten müssen um mit seinem gesamten Nettoeinkommen einen Neuwagen zu bezahlen. Heute sind das schon 16,5 Monate.

In der gleichen Zeit sind andere langlebige Gebrauchsgüter, Fernseher, Waschmaschinen, Möbel ect. immer billiger geworden, trotz mehr "Inhalt".

Die deutschen KFZ Firmen gehen immer mehr ins Ausland, ein ungarischer Facharbeiter verdient im Schnitt 8450 €, nö nicht im Monat sondern im Jahr.

Privat werden nur noch 37 % der Neuwagen gekauft. 1995 waren das noch 65 %. Geschäftlich werden nun 63 % gekauft, das waren 1995 38 %.

So um die 25-30 % der Neuwagen "verkaufen" die Hersteller an sich selbst.

Da das sieht wo aus als hätte sich ein Branche ins Aus gestellt.

Na mal sehen wo das hinführt.

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#2 von HD , 14.02.2016 10:41

Ich bin dabei die Statistik zu ändern.
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#3 von Tscharlie , 14.02.2016 10:47

Dann musst Du einen Dacia kaufen, denn die haben noch 85 % Privatverkäufe.
Oder einen Mercedes, die liegen an der Spitze bei den deutschen Marken mit 42 %.

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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#4 von HD , 14.02.2016 10:50

Die Datschas haben kein Benziner Automatik, in Rumänien hat sich das noch nicht rumgesprochen, die schalten und walten.

 
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#5 von tomruevel , 14.02.2016 10:57

Zitat von HD
Die Datschas haben kein Benziner Automatik, in Rumänien hat sich das noch nicht rumgesprochen, die schalten und walten.

.

Moin,

doch, seit ein paar Monaten kann man beim Sandero und dem Logan MCV mit dem 90PS Tce Motor das easy-r Getriebe bestellen.
Ein automatisiertes Schaltgetriebe. Ausgeliefert werden sollen die ersten Fahrzeuge im Frühjahr.
Bleibt nur noch abzuwarten wie das Ding arbeitet.

Ansonsten, wer soll das bezahlen.
Die Frage stellt sich doch gar nicht.
Da es bezahlt wird. Die Kunden haben doch einen Einfluß auf den Preis. Und so lange lieber eine Nummer größer gekauft wird oder fast die komplette Aufpreisliste, braucht man sich über ständig höhere Preise der Fahrzeuge nicht zu wundern.

 
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#6 von daf43 , 14.02.2016 10:59

Hallo,
was interessiert mich die Statistik, ich leiste mir das Fahrzeug, das ich mir leisten kann und das ist so seit meinem ersten Fiat 500 im Jahr 1963.

Außerdem handelt es sich bei dem Preislisten heute nur noch um eine Spielerei mit Mondpreisen, in der Realität gibt heute es zwischen 10-20 % Nachlass auf die Listenpreise, wobei ein neues Mercedes-Modell eher unter 10% liegt und lange gebaute Modelle von Opel, Ford, Peugeot, Koreaner usw. durchaus auch mal für 25 % Rabatt zu haben sind.

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#7 von Mephisto , 14.02.2016 11:16

Zitat von daf43
in der Realität gibt heute es zwischen 10-20 % Nachlass auf die Listenpreise, wobei ein neues Mercedes-Modell eher unter 10% liegt und lange gebaute Modelle von Opel, Ford, Peugeot, Koreaner usw. durchaus auch mal für 25 % Rabatt zu haben sind.



Als Junger Stern, 10.000 km gelaufen, mit Garantie, nicht Gewährleistung, 27 % weniger für einen 1 Jährigen. Den Zinssatz gibt's auf keiner Bank

 
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#8 von tomruevel , 14.02.2016 12:44

Moin,

na, das ist doch ein toller Nachlass für einen Gebrauchten.
Mit etwas Glück bekommt man solche Nachlässe für Wunschfahrzeuge die man erst bestellt.

 
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#9 von Tscharlie , 14.02.2016 12:48

Bei VW Diesel spricht man im Moment von 40 %.

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#10 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 14:02

Die Subarus sind billiger geworden, so wie andere Japaner auch. Teurer werden nur deutsche Autos mit dieser absolut blöden Politik dass man jedes winzige Zubehörstückchen aus einem Katalog dazu bestellen und extra zahlen muss. Bei den Japanern kauf ich ein Modell und das meiste ist im Preis drin. Wenn ich zum Beispiel einen Tiguan bestellt hätte mit der Ausstattung des Subaru Forester XT, hätte ich den bestimmt nicht für 35mille bekommen.

Als wir den Weinsberg gekauft haben, gab es den am Ende des Jahres als "Auslaufmodell" und genau 20 mille billiger als am Januar desselben Jahres. Manchmal macht es eben Sinn einen Kompromiss einzugehen und nicht unbedingt 100% auf die eigenen Wünsche zu bestehen. Ich täte mich schwer ein Auto aus dem Katalog zu bestellen und bis auf den letzten Zipfelchen mein Traumauto zusammenzustellen und dafür zur Strafe auch noch 6 Monate warten zu müssen. Etwas Fertiges kaufen was direkt vorhanden ist und im Schaufenster steht hat uns noch keine Nachteile gebracht. Im Gegenteil, beim Subaru brachte mir das 100 Ps mehr und verzichten musste ich nur auf die Wunschfarbe.


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#11 von Winni , 14.02.2016 14:04

Also ich werde das eh nie begreifen Ein Neuwagen knapp 30.000, da muss man also rund 60 Monate ( 5 Jahre) jeden Monat 500 Euro für sparen ( oder abzahlen). Und da ist man noch keinen Meter gefahren. Und nach den 5 Jahren hat der Wagen dann über 200.000 km runter und viel Geld ist einfach vernichtet.


Obwohl ich ein Auto-Narr bin und gerne Auto fahre, so ein Preis ist mir so ein Haufen Blech dann einfach nicht wert.

 
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#12 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 14:21

Winni das ist eine Rechnung die man so nicht machen kann. Ich kaufe etwas und nutze es. Für mich verliert es den Wert erst wenn es in der Schrottpresse landet und nicht mehr genutzt werden kann. Solange ich das nutze wofür ich Geld ausgegeben habe, ist es jeden Cent wert. Wenn Du allerdings etwas nur mit dem Gedanken an den Katalogwert kaufst hast Du natürlich recht, aber so denken wir nicht. Wir kaufen kein Auto um es nach 3 oder 5 Jahren abzugeben sondern um es solange zu nutzen wie wir es für richtig halten. Wir haben noch nie ein Geschäft im Autokaufen gesehen. Unsere Autos gingen nach Gebrauch fast alle als Geschenk an jemand weiter, entweder waren es die eigenen Kinder, Boschfreund oder ein Nachbar der sie weiternutzen konnte. Ich habe nur ein Prinzip was Autos anbelangt, Nutzen und Spass damit haben, es schonen um teuer weiter zu verkaufen ist nicht unsere Gewohnheit.


RE: Wer soll das noch bezahlen?

#13 von Tscharlie , 14.02.2016 14:27

Das Ganze hat ja auch den Gebrauchtmarkt angehoben.
Wer hätte 1990 für einen 12 Jahre alten Fist Kleinwagen, mit 260.000 km, 1500 DM bezahlt?
Du bist bekloppt, wäre noch der harmloste Ausruf gewesen.
Aber soviel würde ich für den Panda bekommen.

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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#14 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 15:17

Zitat von Winni
Obwohl ich ein Auto-Narr bin und gerne Auto fahre, so ein Preis ist mir so ein Haufen Blech dann einfach nicht wert.


Ich bin kein Autonarr. Aber alle 6 .. 8 Jahre, wenn wieder so 180.000 km erreicht sind, kommt das nächste (nie gebraucht). Jedes Jahr etwas teurer. Aber der alte bringt ja auch jedes Jahr mehr.
Nach Rabatt etwa 22.000 EUR (Zugwagen aus dem VW Konzern, adequat motorisiert, Extras Klimautomat statt Serienklima, Panoramaschiebedach, AHK, metallic) und 6.000 für den alten, also ca. 200 EUR/Monat für angenehmes und zeitgemäßes Blech.

Ob das jemand versteht - ist doch völlig egal.

"Geldvernichtung" wäre Verlust ohne Gegenwert. Passt hier überhaupt nicht.


RE: Wer soll das noch bezahlen?

#15 von Winni , 14.02.2016 15:28

Na ja, bei mir hätte ein neuer nach 6 Jahren 300.000 runter..

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#16 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 16:13

Ja und, als Erstbesitzer ist das doch kein Problem. Die beiden Subis die wir an Boschfreund weitergaben haben nun beide zwischen 4 und 500000 km runter. Ausser üblichem Verschleiss wie Bremsen, gab es nur zwei neue Kupplungen, eine hatte mein Sohn am Ring verbraten, die andere wurde getauscht weil die kleine Ausrückgabel brach und ersetzt werden musste, da wurde die Kupplung gleich mitgewechselt, aber die hätte auch noch was gehalten. Diese Autos dienen nun schon ein paar Jahre als Kundenfahrzeuge. Die guten modernen Autos von heute können schon was ab wenn man will. Kilometerleistung ist kein Verkaufsgrund wenns rund läuft


RE: Wer soll das noch bezahlen?

#17 von Winni , 14.02.2016 16:44

Ja, ich habe aber gar keine Lust, so ein Allerweltsauto jahrelang zu fahren ich fahre da gerne immer mal was anderes

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#18 von klappwohnwagen , 14.02.2016 16:46

Hallo Camper,

ich glaube, die Leute haben mehr Geld in der Tasche, als je in unserer Geschichte!
Als ich Prozente heraushandeln wollte, hat mich der VW - Verkäufer angeschaut wie vom anderen Stern. Ein Einparkpieper saß im Preis noch drin, aber sonst längst keine 40% oder 30%! Selbst die Drohung einen Mercedes V zu kaufen, hat nichts gebracht! Als ich darauf hin sagte, dass ich meinen T5 dann noch weitere 5 Jahre fahren werde, in der Hoffnung dann mehr Prozente zu bekommen, ließ das den Verkäufer kalt.
Münster ist nicht das Ruhrgebiet oder Berlin. Hier haben die Leute scheinbar noch viel Geld!
Bei unserem örtlichen Mercedeshändler bin ich nicht gewesen, denn der hält es wie Dacia, keine Prozente!

Viele Grüße aus Münster

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#19 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 17:19

Zitat von Winni
Ja, ich habe aber gar keine Lust, so ein Allerweltsauto jahrelang zu fahren



Seit ich Dich kenne hast Du Mercedes und Volvos gefahren, der Mercedes den haben wir hier Türkenbenz oder Portugiesentaxi genannt und die Volvos gab es sogar hier im Ländchen an jeder Ecke. Für uns waren das sone Art Volkswagen und die Volvos (typische Lehrerautos) waren hierzulande so häufig auf der Strasse dass wir 3 davon als Gebrauchte hatten weil es sie fast für "nix" gab. Die Fiats waren in Polen und ganz Europa ebenfalls "Volkswagen", Autos der "kleinen Leute", an jeder Ecke gabs so ein Frauenauto.


RE: Wer soll das noch bezahlen?

#20 von Mephisto , 14.02.2016 17:44

Zitat von tomruevel
Moin,
na, das ist doch ein toller Nachlass für einen Gebrauchten.
Mit etwas Glück bekommt man solche Nachlässe für Wunschfahrzeuge die man erst bestellt.



Mir ist es lieber wenn ich den Wagen von einem (1) Werksangehörigen bekomme und der Wagen dann aufbereitet und sauberer!! wie aus dem Schauraum vor mir steht als wenn ich mein Wunschauto zusammenstelle und dieses 3 (oder6?) Monate als Vorzeige/Vorführwagen für mehrere Personen bereit halten soll.
Igitt,
Frauen, Autos, Werkzeuge mit Kabel oder Motor und Schallplatten verleihen, näääh, nie im Leben .

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#21 von Tscharlie , 14.02.2016 18:26

Ob ich meine Frau verleihe?
Tja, da muss ich sagen, das steht mir weder zu das zu tun oder nicht.
"Meine" Frau ist "Herr" über sich selbst!

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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#22 von Winni , 14.02.2016 18:34

Ja Yves, seit du mich kennst habe ich Volvos und Mercedes gefahren, nicht Besonderes, einfach nur Fahrzeuge, um Km abzuspulen. Billig gekauft, 40.000 oder 50.000 mit gefahren, billig wieder verkauft oder verschenkt. Aber trotzdem sind die Fahrzeuge immer etwas neben dem Mainstream, denn jedes Fahrzeug war beim Kauf mindestens 25 Jahre alt, und die gibt es dann doch nicht mehr an jeder Ecke. Und ich habe gerne mal einen in rot, oder in blau, oder in grün...

Aktuell habe ich einen grünen Volvo Kombi, der ist mir zugelaufen und der soll den Wohnie ziehen.

Von meiner weißen Volvo Limousine sind in Niedersachsen lt. KBA noch 7 Stück am Laufen, also so ein Massenfahrzeug ist das nicht, oder? Auf Oldietreffen letztes Jahr war ich immer der Einzige damit.

Der Fiat 126 ist 31 Jahre alt, ob man den als Massenauto bezeichnen kann? Früher ja, aber heute? Viele sind nicht davon nicht mehr zugelassen. Ist mir aber auch egal, den liebe ich , weil ich ihn selber restauriert habe. Und der macht mit Hänger und Zelt einfach Spaß.

Mein grüner Cinquecento ist dagegen wieder eine reine Verbrauchskarre, 450 Euro gekostet, und seitdem 8500 km abgeritten, macht Spaß beim Fahren und ist günstig. Aber sehen tt man den auch nicht mehr oft, die meisten sind verschlisssen, gabe s ja auch nur bis 1997, also die jüngsten sind 19. So einen suche ich derzeit nochmal in rot und großem Faltdach gerne zum Aufbauen.

Ich habe noch einen Polo, der ist jetzt 28 Jahre alt, mit einer seltenen Motorisierung, den fährt meine Frau, der bekommt 2018 seine H-Nummer und wird sicher auf Oldietreffen eine Rarität sein, gibt es kaum noch unverbastelt und in dem Zustand, sogar das originale Radio ist da noch drin.

Meine Frau hätte gerne nochmal einen Ur-Twingo mit Faltdach, wenn mir einer über den Weg läuft

Ich habe zusammen mit meinem Sohn noch zwei Audi Cabrios, einen 5Zylinder und einen 6Zylinder, auch schon weit über 20 Jahre alt Der 6Zylinder wird aktuell wieder gefahren, der 5Zylinder wird gerade überarbeitet.

Alle Fahrzeuge sind ein einem sehr guten Zustand, aber für alle zusammen hätte ich vom Geld her nicht mal einen neuen Ford Fiesta bekommen

Dann lieber die Vielfätigkeit.


Ich fahre pro Jahr so ca. 45.000 (incl 10.000 mit Wohnie), meine Frau fährt ca. 25.000, wir leben halt auf dem Land

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#23 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 19:33

So viele Autos könnte ich mir nie im Leben leisten und um neben dem Mainstream zu sein fahr ich Forester XT mit Lineartronic, davon gibts hier im Land nichtmal ein halbes Dutzend. Seit wir unseren haben ist mir noch kein Einziger begegnet nichtmal auf Reisen, alle die wir bisher gesehen haben waren Diesel


RE: Wer soll das noch bezahlen?

#24 von Winni , 14.02.2016 19:48

Wieso nicht leisten? Ich habe 5 versicherungsverträge alle mit unter 25 %, hatte nie einen unfall, seit 45 jahren. So ein fiat 126 kostet schlanke 48 euro versicherung im jahr, der teuerste ist das cabrio mit 203 euro pro jahr. Das sind für alle autos keine 90 euro im monat


Ps. Der wohnwagen kostet nur noch 18 euro versicherung pro jahr ( haftpflicht)

 
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RE: Wer soll das noch bezahlen?

#25 von Gelöschtes Mitglied , 14.02.2016 19:53

Das geht im "armen" Deutschland, nicht hier


   

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