Falsch Yves,
ich behaupte nie dass Pensionäre ein langweiliges Leben führen, sondern dass sie so eine komisch Macke haben, dass sie nun partout einen auf alt machen, und "sich dies oder das nicht mehr antun", und viele dabei über all jene lästern, die halt auch im Alter noch voller Aktivitäten sind und völlig verrückte Dinge tun.
Du bist zwar Pensionär, aber noch in einem Alter, da bin ich nochmal zur Uni gegangen also außen vor....
Ich kann da bei der Wahl des Wohnwagens nicht mitreden, den Touring haben wir, weil er mit dem Klappdach noch so ein bischen nostalgisch und wie ein Zelt ist, einen "richtigen" Wohnwagen würden wir sicher nicht kaufen. Ich mache irgendwie auch eine ganze andere Erfahrung in diesem Leben, als die Masse Je älter ich werde, je weniger Luxus und Bequemlichkeit brauche ich. Meiner Frau geht es auch so. Wir scheinen da völlig aus dem "Mainstream" zu fallen, warum das so ist weiß ich aber nicht. Ich merke nur, dass ich mich von dem ganzen Luxus- und Bequemlichkeits-Anspruch meiner Altersgenossen immer mehr entferne, bzw. sie sich von mir
Wir waren jetzt schon mal wieder zelten, ganz einfach, mit 26 PS Fiat zum Ziel, nur Isomatte und keinen Komfort, und es tut uns gut, es macht total Spaß, der Rücken macht es mit und wir fühlen uns sauwohl dabei. Es ist eine ganz andere Art in der Natur zu hocken und die Zweisamkeit ist auch nochmal intensiver. Es entschleunigt die Seele und die fördert absolut die Nähe in einer Partnerschaft, wir mögen das sehr
Unsere derzeitige Idee geht neben dem Zelten deshalb wieder in Richtung eines Klappfixes (Faltzeltanhänger) Der könnte auch hinter das Polo-Coupe ( also ein kleines Auto/ oder Oldtimer) ist leicht zu händeln und bietet auch bei Regen mal genug Platz. Und mehr brauchen wir irgendwie auch gar nicht. Wenn nur die kleinen Details stimmen