Zitat von Tscharlie
Penats:
Nur zur Erinnerung: Einige Toyotas habe gasggeben ohne dass der Fahrer das wollte, das sind Probleme die nennenswert sind, das bei VW ist eher eine Aktion zur Kundenbindung.
Tscharlie
Hallo Tscharlie, das war der größte USA-gesteuerte Rufmord!!!!!!!
Inzwischen ist längst bewiesen, dass die in den USA beliebte, unförmige Gummi-Fussmatte, welche lose im Auto ausgelegt ist, nach vorne verrutscht ist. Das passiert bei anderen Autos auch, aber es waren ja Fahrzeuge vom wirtschaftlichen Erzfeind, das kam passend.
Als der erste Fall bekannt war, hat sich das zu eine Hysterie entwickelt, es gab Toyota-Fahrer, die haben angeblich dreimal ihren jeweils wieder neuen Toyota auf diese Weise zerstört.
Außerdem hat jeder Dödel, der mit der Automatik nicht zurecht kam und vorwärts statt rückwärts eingestellt hatte, seinen Unfall mit klemmendem Gaspedal begründet.
Toyota hat sehr schnell wiedersprochen, aber wie in den USA üblich, springen die Anwälte auf solche- auch falsche Unterstellungen- auf und so wird so lange Rufmord betrieben, bis der Hersteller - hier Toyota - nachgibt, um so möglichst schnell aus der Sache herauszukommen.
Wie gesagt, nach jahrelanger Verzettelei wurde Toyota jetzt freigesprochen, es gab keinen einzigen Nachweis, dass das Gaspedal von Toyota einfach so geklemmt hat.
Ja, so sind unsere Freunde in den USA, also die mit dem 15.000 Drohnenmorden in 2013, alles für unsere Freiheit.